Jesse Franze

Hetzer

shot_057

Der Hetzer ist ein Jagdpanzer der Stufe IV. Dieser wird auch Jagdpanzer 38(t) genannt. Der General Guderian entwarf diesen Panzer mit dem niedrigen Aufbau. Der Hetzer wurde 2584 mal produziert.

shot_053

Der Hetzer besitzt 270 Strukturpunkte und liegt damit im Mittelfeld seiner Klasse. Mit einem Gesamtgewicht von 17,57 Tonnen und einer Motorleistung von 220 PS, schafft es der Hetzer auf eine Geschwindigkeit von 42 km/h.

Die Panzerung beträgt 60/20/8 (Front/Seiten/Heck).

Der Panzer besitzt ein Geschütz 10,5 cm Stu.H. 42 L/28 (Sturmhaubitze). Der Durchschlag (Penetration) ist 64/104/53 (AP-, HEAT-, HE- Munition). Der Schaden ist 350/350/410 (AP-, HEAT-, HE- Munition).

Die Feuerrate ist 6,98 Schuss pro Minute ( 8,59 Sekunden Nachladezeit). Der negative Neigungswinkel (Gundepression) des Geschützes ist gering.

In Unterrang Gefechten (niedrigere Stufe als das eigene Fahrzeug) kann man sehr offen mit dem Hetzer fahren. Nur sehr wenige Panzern ist es möglich durch die Frontpanzerung zu kommen. In Gleichrang Gefechten (gleiche Stufe wie das eigene Fahrzeug) wäre es ratsam eine Mischung aus offensiv und defensiv zu finden. Die Frontpanzerung hält auch hier sehr vielen Treffern stand. In Überrang Gefechten (höhere Stufe als das eigene Fahrzeug) sollte der Hetzer eine defensive Stellung einnehmen.

Da die Frontpanzerung sehr an geschrägt ist kommt es auch vor das Stufe VI Panzer abprallen. Die Seiten oder gar das Heck sollten stets dem Feind abgewandt sein. Der Hetzer fährt sich etwas schwergängig und auch die Kanone ist nicht sehr genau. Da die Kanone eine Haubitze ist, sollte man die HE Munition laden Bis zur Gefechtsstufe IV macht man sehr viel Schaden beim Treffer. Auch die meisten Panzer werden mit einem Schuss zerstört. In einem direkt Kampf mit einem höher Stufigen Panzer kann man versuchen auf dessen Kanone zu schießen. Durch die HE Munition wird die gegnerische Kanone häufig zerstört. Jeder Schuss sollte jedoch gut überlegt sein. Da der Hetzer nur 20 Schuss mitführt, kommt es oft vor das man mitten im Gefecht keine Munition mehr besitzt. Die Sichtweite von 267 Metern ist sehr gering, oftmals erkennt man Gegner erst wenn es zu spät ist.

shot_054

Als Zubehör wäre ein Ansetzer für das schnellere nachladen gut. Sowie auch ein Tarnnetz, damit die guten Tarnwerte weiter verbessert werden. Eine Lüftung wäre auch eine optionale Idee aber auch die Splitterschutzbeschichtung. Vor allem da kleinere Panzer dann gut in der Nachladezeit gerammt werden können.

Das Verbrauchsmaterial sollte aus einer kleinen Ersatzteilkiste, Sanikasten und Feuerlöscher bestehen. Der Motor wird ab und an beschädigt. Der Fahrer fällt auch sehr oft bei einem Treffer aus. Brennen tut der Hetzer eher selten.

shot_055

Die Besatzung besteht aus einem Kommandanten, Richtschützen, Fahrer und Ladeschützen. Der Kommandant übernimmt die Funktionen des Funkers mit. Sinnvoll ist es als erstes die Spezialisierung Waffenbrüder zu absolvieren. Im Anschluss gleich Scharfschütze, Geländespezialist und Weitsicht.

 

  • Vorteile:
  • gute an geschrägte Panzerung
  • gute Tarnwerte
  • Großer Schaden

 

  • Nachteile:
  • schwergängig im Gelände
  • geringe Sichtweite
  • ungenaue Kanone

 

Preis:

127.000 Credits

 

Gameplay mit dem Hetzer

Waffenträger auf Pz. IV

shot_042

 

Der Waffenträger auf Pz. IV ist ein Jagdpanzer der Stufe IX.

Dieser Jagdpanzer wurde 1944 entworfen. Es gab lediglich nur Blaupausen von ihm. Es wurde sich damals für einen ähnlichen Jagdpanzer entschieden, der in Tschechien entwickelt wurde.

111 (3)

Die Grundlage dieses Panzer war die Wanne des Pz. IV auf dem ein Geschütz montiert wurde. Der Waffenträger auf Pz. IV besitzt 1800 Strukturpunkte. Mit einem Gewicht von 28.06 Tonnen ist er recht leicht und schafft eine Geschwindigkeit von 38 km/h. Die Motorleistung beträgt 400 PS. Die Panzerung ist 80/30/20 (Front/Seiten/Heck) und somit sehr wenig. Theoretisch ist es einem Stufe I Panzer möglich diesen Jagdpanzer zu zerstören.

Der Turm bietet auch keinerlei Schutz vor den gegnerischen Granaten. Man kann sich beim Waffenträger auf Pz. IV zwischen zwei Kanonen entscheiden die sehr unterschiedlich sind. Die eine Kanone ist eine 12,8 cm Kanone L/61. Diese besitzt einen mittleren Durchschlag (Penetration) von 276mm. Mit der AP Munition entsteht ein Schaden zwischen 420 bis 700 Schadenspunkten. Mit der APCR Munition (Goldmunition) ist der Schaden gleich, es erhöht sich lediglich die Durchschlagskraft auf maximal 440mm. Die Nachladezeit beträgt 11.06 Sekunden (5,17 Schuss pro Minute). Die zweite Kanone ist eine 15 cm Pak L/38. Diese hat einen Durchschlag von 235mm. Der durchschnittliche Schaden liegt bei 750 Schadenspunkten. Hierbei ist es wieder egal ob man die AP Munition oder die APCR Munition (Goldmunition) verwendet. Mit der APCR Munition wird nur die Durchschlagskraft auf 334mm erhöht. Die Nachladezeit beträgt 16,99 Sekunden (3,53 Schuss pro Minute). Beide Kanone besitzen einen kleinen negativen Waffenrichtwinkel (Gundepression).

Mit dem Waffenträger auf Pz. IV sollte man sich defensiv Verhalten. Da er fast keine Panzerung besitzt. Mit der 15cm Pak kann man in Unterrang Gefechten (niedrigere Stufe als das eigene Fahrzeug) leicht offensiver kämpfen. Das die Kanone hier sehr oft Durchschlägt und enormen Schaden anrichtet. Oft werden die Panzer mit einem Schuss zerstört. Die 12,8 cm Kanone ist sehr genau und Durchschlägt sehr oft den Gegner, insofern man die Winkel mit beachtet. Die Sichtweite ist sehr gut. so wie auch der Tarnwert dieses Jagdpanzers.

So mit sollten man mit dem Waffenträger auf Pz. IV eher als Scharfschütze fungieren. Wenn möglich sollte eine Deckung schnell erreichbar sein.

111 (2)

Als Zubehör ist ein Ansetzer, Tarnnetz und ein Scherenfernrohr sinnvoll. Gerade mit der 15cm Pak sollte man einen Ansetzer einbauen. Das Tarnnetz ist sehr sinnvoll, da der Jagdpanzer einen drehbaren Turm besitzt.

Als Verbrauchsmaterial wäre eine kleine Ersatzteil Kiste, Sanikasten und eventuell ein Feuerlöscher ratsam. Oft wird der Motor zerstört oder die Kanone beschädigt. Am häufigsten fällt der Richtschütze und der Kommandant aus. Ob man es schafft den brennenden Waffenträger auf Pz. IV im falle eines Brandes zu löschen ist fraglich aber einen versuch ist es wert.

111 (4)

Die Besatzung besteht aus einem Kommandanten, Richtschützen, Fahrer, Funker und zwei Ladeschützen. Waffenbrüder sowie Weitsicht, Sechster Sinn, Scharfschütze und Tarnung sollten die bevorzugten Ausbildungen sein.

  • Vorteile:
  • hohe Sichtweite
  • gute Tarnung
  • gute Durchschlagskraft (12,8 cm Kanone)
  • hoher Schaden (15cm Pak)
  • geringe Nachladezeit (12,8cm Kanone)
  • Nachteile:
  • keine Panzerung
  • geringe Durchschlagskraft (15cm Pak)
  • hohe Nachladezeit (15cm Pak)
  • geringer Schaden (12,8cm Kanone)
  • kein negativer Waffenrichtwinkel

        Preis:

        3.400.000 Credits

        Waffenträger auf Pz. IV Gameplay:  

         

          http://www.youtube.com/watch?v=q9E9sq0jZ8E

         

         

        http://www.youtube.com/watch?v=OdtM14sHk1Q 

        BenzE190

        Tiger (P)

        shot_033

        Der Tiger (P) ist ein schwerer Panzer der Stufe VII.

        Im April 1942 wurde mit den Arbeiten am Tiger (P) begonnen. Dieser wird auch VK 4501 (P) genannt. Es wurden fünf dieser Panzer ohne erproben gebaut. Im April des selben Jahres wurde die Produktion eingestellt.

        shot_028

        Der Tiger (P) hat ein Gesamtgewicht von 62,03 Tonnen und erreicht eine Geschwindigkeit von 35 km/h. Leider gehört der Panzer mit 35 km/h zu den langsamsten seiner Stufe. Dieser Panzer besitzt eine höhere PS Zahl (670 PS) als der Tiger I (650 PS). Allerdings ist das Gewicht vom Tiger (P) auch um fast 8 Tonnen höher.

        Die Strukturpunkte sind 1450. Mit diesen Strukturpunkten liegt er zusammen mit dem "Black Prince" auf dem ersten Platz. Die Wannenpanzerung beträgt 200/80/80 (Front/Seiten/Heck). Diese Frontpanzerung vom Tiger (P) macht ihn einzigartig als schweren Panzer der Stufe VII. Es gibt keinen Panzer der eine so starke Frontpanzerung besitzt, der "Black Prince" belegt in dieser Kategorie den zweiten Platz mit 152mm Frontpanzerung. Der Turm hat eine Drehgeschwindigkeit von 23°/Sekunde. Dies ist einer der langsamsten Werte der schweren Panzer der Stufe VII. Die Turmpanzerung ist 100/80/80 (Front/Seiten/Heck). Hiermit liegt er im unteren Mittelfeld und ist somit eine schwach stelle am Tiger (P). Die Kanone ist eine

        8,8cm Kw.K 43 L/71 (Kampfwagenkanone). Dies ist dieselbe Kanone wie auf dem Tiger I. Der Durchschlag (Penetration) beträgt 203mm mit der AP Munition. Diese verursacht einen Schaden zwischen 180 bis 300. Die APCR Munition (Goldmunition) hat einen Durchschlag von 237mm und verursacht einen Schaden von 180 bis 300. Ergo erhöht die APCR Munition lediglich den Durchschlag. Die Schussrate beträgt (beim Standartpanzer) 6,9 Schuss/Minute (8,59 Sekunden Nachladezeit). Der negative Winkel (gun depression) der Kanone ist sehr gut. Die Basissichtweite von 380 Metern ist die beste in seiner Klasse.

        In Unterrang Gefechten (niedrigere Stufe als das eigene Fahrzeug) ist der Tiger (P) allen Panzern überlegen. Durch seine gute Panzerung ist es kaum einem Gegner möglich dem Tiger (P) Schaden zuzufügen. In Gleichrang Gefechten (gleiche Stufe wie das eigene Fahrzeug) ist der Panzer weiterhin sehr gut. Allerdings sollte die Frontpanzerung nicht in einen geraden Winkel zum Gegner stehen. Den Panzer einfach ca. 45° eindrehen. Somit besteht die größte Chance auf Abpraller. Am günstigsten wäre es die Unterwanne zu verstecken, da es hier den meisten Panzern gelingt einen Durchschlag zu erzielen. In Überrang Gefechten (höhere Stufe als das eigene Fahrzeug) ist ein defensives Fahrverhalten anzuraten. Fast allen Panzern ist es möglich die Frontpanzerung zu Durchschlagen. Wenn es nicht möglich ist defensiv zu bleiben, den Panzer anwinkeln. Die Kanzel auf dem Turm ist eine große Schwachstelle. Nach dem schießen den Turm nach rechts und links schwenken bis man Nachgeladen hat. Dies erschwert es dem Gegner die Kanzel zu treffen. Generell ist der Tiger (P) ein sehr guter Scharfschütze. Er kann sehr gut aus Entfernungen schießen.

        shot_029

        Als Zubehör wäre ein Ansetzer und Lüfter ratsam, um die Nachladezeit zu verkürzen. Als drittes Zubehör wäre ein verbesserter Waffenrichtantrieb, Scherenfernrohr oder entspiegelte Optik eine Möglichkeit.

        Als Verbrauchsmaterial wäre eine kleine Ersatzteilkiste, Sanikasten und Feuerlöscher ratsam. Das Munitionslager wird eher selten beschädigt. Aber der Motor und die Kanone bekommen öfters Schäden. Sowie es auch von Vorteil ist wenn man in gewissen Kampfsituationen schnell seine Kette reparieren kann. Am häufigsten wird der Kommandant getötet, aber auch der Funker fällt dem gegnerischen Beschuss oft zu Opfer. Leider kommt es auch ab und an dazu das der Tiger (P) Feuer fängt.

        shot_030

        Die Besatzung besteht aus einem Kommandanten, Richtschützen, Fahrer, Funker und Ladeschützen. Mit der Absolvierung der Ausbildung Waffenbrüder, besitzt der Tiger (P) eine Feuergeschwindigkeit von 8,2 Schuss/Minute (7,26 Sekunden Nachladezeit)

         

        • Vorteile:
        • sehr gute Panzerung
        • viele Strukturpunkte
        • hohe Sichtweite
        • sehr genaue Kanone
        • guter negativer Winkel der Kanone
        • Nachteile:
        • langsam
        • lange Nachladezeit
        • langsame Turmdrehgeschwindigkeit

         

        Preis:

        1.395.000 Credits

         

        Tiger (P) Gameplay: 

        Rhm.-Borsig Waffenträger

        shot_038

        Der Rhm.-Borsig Waffenträger ist ein Jagdpanzer der Stufe VIII.

        Dieser Jagdpanzer wurde von dem Unternehmen Rheinmetall-Borig entwickelt. Das Chassis stammt vom Hetzer und wurde verbreitert und verlängert. Dieser Panzer hatte die Aufgabe Artilleriesysteme zu transportieren und diese auch abzufeuern wenn sie montiert waren. Die Entwicklung begann Ende 1942 und wurde Mitte des Jahres 1944 zu Gunsten des Ardelt-Projekt eingestellt. Ardelt entwickelte ebenfalls einen Waffenträger, der wiederum eine simplere Bauweise hatte.

        shot_034

        Der Rhm.-Borsig Waffenträger besitzt 1100 Strukturpunkte. Mit einem gesamt Gewicht von 19,17 Tonnen und eine Motorleistung von 207 PS. Erreicht der Rhm.-Borsig Waffenträger eine Spitzengeschwindigkeit von 35 km/h. Die Panzerung ist 20/10/8 (Front/Seiten/Heck) und somit sehr schlecht. Der Rhm.-Borsig Waffenträger besitzt zwei verschiedene Kanone die sich sehr in Durchschlagskraft (Penetration) und Schaden unterscheiden. Die erste ist eine 12,8cm Kanone 44 L/55. Der Durchschlag dieser Kanone ist mit Standart Munition (AP) 246mm und verursacht einen Schaden von 368 bis 613 Schadenspunkten. Mit der Goldmunition (APCR) besitzt der Rhm.-Borsig Waffenträger eine Durchschlagskraft von 311mm und verursacht ebenfalls einen Schaden von 368 bis 613 Schadenspunkten. Die zweite Kanone ist ein 15cm Pak L/29.5 (Pak = Panzerabwehrkanone). Diese hat mit der Standart Munition (AP) eine Durchschlagskraft von 215mm und verursacht einen Schaden von 563 – 938 Schadenspunkten. Mit der Goldmunition (HEAT) hat der Jagdpanzer eine Durchschlagskraft von 334mm und verursacht ebenfalls einen Schaden von 563 bis 938 Schadenspunkten. Der negative Neigungswinkel der Kanone ist eher gering. Die Feuerrate der 12,8 cm Kanone beträgt 5,22 Schuss/Minute (11,49 Sekunden Nachladezeit). Die 15cm Pak hat eine Feuerrate von 3 Schuss/Minute (20 Sekunden Nachladezeit). Die 12,8 cm Kanone hat eine geringere Streuung und Zielerfassungszeit als die 15cm Pak. Der Rhm.-Borsig Waffenträger hat eine Sichtweite von 400 Metern, dies ist der höchste Wert seine Klasse. Selbst der Tarnwert vom Rhm.-Borsig Waffenträger ist gut.

        Mit dem Rhm.-Borsig Waffenträger ist es egal ob man in Unterrang, Gleichrang oder Überrang Gefechten kämpft. Mit diesem Panzer sollte man stets auf Entfernung bleiben, da dieser so gut wie keine Panzerung besitzt. Am besten wäre es auf große Entfernung zu kämpfen. Falls man entdeckt wird sollte schleunigst Deckung aufgesucht werden. Mit der 12,8 cm Kanone ist der Jagdpanzer als Scharfschütze sehr gefährlich. Da Abpraller eher selten sind und die Feuerrate hoch ist. Mit der 15cm Pak verursacht der Rhm.-Borsig Waffenträger enormen Schaden insofern man nicht am Gegner abprallt und diesen auf der Entfernung trifft. Mit dieser Kanone sollte man darauf achten eine gute Deckung zu haben, da die Feuerrate sehr gering ist.

        Die Goldmunition wird mit der 12,8 cm Kanone eher nur in der Stufe X benötigt. Wobei die 15cm Pak, durch die geringe Durchschlagskraft, diese teilweise schon ab der Stufe VIII benötigt.

        shot_036

        Als Zubehör wäre ein Ansetzer für das schnellere nachladen gut. Vor allem bei der 15cm Pak. Ein Tarnnetz ist ebenfalls wichtig. Das man unerkannt bleibt. Als letztes Zubehör wäre ein verbesserter Waffenrichtantrieb sowie ein Scherenfernrohr Denkbar.

        Als Verbrauchsmaterial ist eine kleine Ersatzteilkiste und ein Sanikasten wichtig. Der Feuerlöscher ist weniger sinnvoll. Da der Panzer nicht so häufig brennt. Bei einem feindlichen Treffer wird oft die Kanone beschädigt und zerstört. Auch der Richtschütze fällt sehr häufig nach einem Treffer aus.

        shot_037

        Die Besatzung besteht aus einem Kommandanten, Richtschützen, Fahrer und Ladeschützen. Der Kommandant übernimmt die Funktionen des Funkers mit. Die Ausbildung Waffenbrüder ist sehr wichtig. So wie auch sechster Sinn und Scharfschütze.

        • Vorteile:
        • gute Durchschlagskraft (12,8cm Kanone)
        • geringe Nachladezeit (12,8cm Kanone)
        • großer Schaden (15cm Pak)
        • gute Tarnwerte
        • hohe Sichtweite
        • Nachteile:
        • keine Panzerung
        • ungenaue Kanone (15cm Pak)
        • geringe Durchschlagskraft (15cm Pak)
        • wenig Schaden (12,8cm Kanone)
        • kein negativer Winkel der Kanone

        Preis:

        2.400.000 Credits

        Rhm.-Borsig Waffenträger Gameplay:

        Gameplay mit der 15cm Pak L/29.5

         

        Gameplay mit der 12,8cm Kanone 44 L/55

        Die 105 leFH18B2 ist eine Selbstfahrlafette (SFL/Artillerie) der Stufe V.
        1941 wurde vom "Rheinmetall – Borsig Unternehmen" der Umbau von 16 erbeuteten B1 Panzern, zu SFL angewiesen. Der Umbau dauerte bis 1942 und wurde dann an die Truppen übergegeben.

        shot_023 (1)

        Die Strukturpunkte sind 260. Hierdurch liegt die 105 leFH18B2 im mittleren Bereich der Strukturpunkte, der Selbstfahrlafetten der Stufe V.
        Das Geschütz ist eine 10,5 cm le.F.H. 18 L/28 (le. F.H. = leichte Feldhaubitze).mit einer Durchschlagskraft von 53mm und einem Schaden von 308 – 513 Schadenspunkten pro Schuss. Die Feuerrate beträgt 6,45 Schuss/Minute (9,30 Sekunden Nachladezeit). Somit besitzt die 105 leFH18B2 die schnellste Nachladezeit als Artillerie der Stufe V. Der Schaden bleibt jedoch eher im mittleren Bereich, da die Selbstfahrlafette der Deutschen (Grille) einen fast doppelt so hohen Schaden pro Schuss verursachen kann. Die Feuergeschwindigkeit der "Grille" beträgt allerdings 2,55 Schuss/Minute (23,52 Sekunden Nachladezeit) Die sehr kurze Nachladezeit, schnelle Zielerfassung und geringe Streuung machen die 105 leFH18B2 zu einen sehr ernst zunehmenden Gegner. Der Maximale Schaden der pro Minute, mit der 105 leFH18B2,verursacht werden kann ist 3308 Schadenspunkte. Diesen Wert zu erreichen ist jedoch Utopisch. Der Explosionsbereich (Splash Schaden) mit 1,91 Metern ist sehr klein im Gegensatz zu den anderen Selbstfahrlafetten der gleichen Gefechtsstufe. Die 105 leFH18B2 ist mit ihren 32,99 Tonnen und einer Motorleistung von 307 PS langsam unterwegs. Eine Spitzengeschwindigkeit von 28 km/h kann erreicht werden.

        shot_0203

        In Unterrang Gefechte (niedrigere Stufe als das eigene Fahrzeug) ist die 105 leFH18B2 einfach unschlagbar, da fast jeder Panzer mit einem Schuss zerstört wird. Selbst wenn der schnelle leichte Panzer Pz. Kpfw. I Ausf. C (Pz. 1C) mit seinem Magazinladesystem (Autoloader) durchbricht. Hat man gute Chancen mit der 105 leFH18B2, da die meisten Schüsse als Abpraller enden. In Gleichrang Gefechten ( gleiche Gefechtsstufe wie das eigene Fahrzeug) ist die Selbstfahrlafette weiterhin sehr gut. Da sie beim direkten Treffer gern die Ketten zerstört und der gegnerische Panzer somit nur noch ein Opfer darstellt. In Überrang Gefechten (höhere Gefechtsstufe als das eigene Fahrzeug) der Stufe VI ist die Selbstfahrlafette Effektiv. In Stufe VII Gefechten benötigt man eigenes an Munition um einen Panzer zu zerstören. Da die Durchschlagskraft (Penetration) gering ist hat man mit Schweren Panzer leichte bis größere Probleme. Je nach Gefechtsstufe. Als Munition empfiehlt es sich HE Munition mitzuführen. Da hier auch die größte Wahrscheinlichkeit besteht die Ketten des Feindes zu zerstören. Die HEAT Munition (Goldmunition) besitzt einen größeren Durchschlag, jedoch verursacht sie nur zwischen 263 und 438 Schadenspunkten.
        Die 105 leFH18B2 führt 42 Schuss mit, diese können in ca 4,5 Minuten alle geschossen werden. Man sollte überlegt schießen.
        Die Panzerung beträgt 60/60/55 (Front/Seite/Heck) und ist für eine Selbstfahrlafette dieser Gefechtsstufe gut. Aber man kann durch jeden Panzer zerstört werden, auch wenn man durch Unterrang Panzer einige Abpraller kassiert.

        shot_022 (1)

        Die Schussreichweite ist 1000 Meter und für die meisten Karte ausreichend. Diese Selbstfahrlafette besitzt keinen Drehbaren Turm, der Schwenkbereich von dem Geschütz beträgt 15°/15° (rechts/links).
        Als Zubehör würde ich ein Tarnnetz, Ansetzer und einen verbesserten Waffenrichtantrieb empfehlen. Die Besatzung besteht aus einem Kommandanten, Richtschützen, Fahrer und Ladeschützen. Der Kommandant übernimmt somit auch die Aufgabe des Funkers. Als Ausbildung für die Besatzung lohnt es sich als erstes Waffenbrüder zu absolvieren. Da der Fahrer im Gelände etwas schneller die Position von der 105 leFH18B2 wechseln kann. Außerdem verkürzt sich die Nachladezeit mit Ansetzer auf 6,73 Sekunden (8,9 Schuss/ Minute).
        Als Verbrauchsmaterial sollte man einen Sanikasten und eine kleine Ersatzteilkiste mitführen. Ein Feuerlöscher ist eher unsinnig da die 105 leFH18B2 selten Feuer fängt. Falls doch wird es sehr schwer das Feuer noch rechtzeitig zu löschen. Das 100-Oktan-Benzin ist auch nicht sehr nützlich da die Wendegeschwindigkeit ausreichend ist.

        • Vorteile:
          sehr schnelle Feuergeschwindigkeit
          schnelle Zielerfassung
          geringe Streuweite
          gute Panzerung (im vergleich zu den anderen Stufe V Selbstfahrlafetten)
        • Nachteile:
          geringe Munitionskapazität
          sehr langsam

        Preis:
        Die 105 leFH18B2 ist derzeit nicht im Spiel oder im Premium-Laden erhältlich. Laut Informationen von Wargaming soll es ab und an Sonderverkäufe geben (wird allerdings teuer) und an und an sollen Bonuscodes versteigert werden.

        Replays: